Corona: Sehr guter Schutz beim Zahnarztbesuch

Die Corona-Pandemie stellt eine besondere Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar und macht auch vor Ihrer Zahnarztpraxis Am Markt in Pfaffengrund keinen Halt. Damit Sie und auch unser Team gesund bleiben, haben wir unsere Sicherheitsvorkehrungen verschärft.

Ab Montag, den 04. Mai 2020, können alle Patientinnen und Patienten wieder ohne Einschränkungen, aber – wie zuvor – mit Augenmaß für den Infektionsschutz, behandelt werden. Daher bleiben unsere erhöhten Hygienevorkehrungen weiterhin bestehen.

Ihr Zahnarzt Bernhard Pitzer und sein Team lassen Sie jetzt nicht im Regen stehen: Ob Wurzelbehandlung, Prophylaxe oder eine Zahnersatz – wir behandeln unsere Patienten auch während der Corona-Pandemie weiter. Sie können wie gewohnt einen Termin vereinbaren.

Zu Ihrer Sicherheit haben wir jedoch einige Abläufe angepasst und auch unsere Hygienemaßnahmen nochmals intensiviert. Wir möchten Sie bitten, zu Terminen so pünktlich wie möglich zu kommen, um den Patientenverkehr im Wartezimmer so gering wie möglich zu halten. Bitte versuchen Sie, Abstand zu anderen Menschen zu halten – im Idealfall zwei Meter. Damit schützen Sie sich selbst aber auch unsere Mitarbeiter.

Auch in Zeiten von Corona für unsere Patienten da

Ihre Zahnarztpraxis Am Markt in Pfaffengrund ist bestens mit Desinfektionsmitteln und Mundschutz ausgestattet – zu Ihrem und unserem Schutz vor einer Infektion. Nichtsdestotrotz möchten wir Sie bitten, von sich aus Ihren Zahnarzttermin um ein paar Wochen zu verschieben, wenn Sie akut unter einem grippalen Infekt leiden oder in den letzten 14 Tagen Kontakt hatten zu Corona-Infizierten, bzw. Corona-Verdachtsfällen.

Das Wichtigste zu Ihrer und unserer Sicherheit auf einen Blick:

  • Ihr Besuch in unserer Praxis: Bitte vereinbaren Sie vor Ihrem Praxisbesuch einen Termin, Folgerezepte bestellen Sie im Idealfall vorab telefonisch. So versuchen wir den Patientenverkehr zu Ihrer und unserer Sicherheit zu reduzieren.
  • Öffnungszeiten: Wir sind nach wie vor zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Eine Reduzierung der Behandlungszeiten behalten wir uns jederzeit vor, darum bitten wir Sie um Verständnis.
  • Hände desinfizieren: Beim Betreten der Praxis bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Hände gründlich zu desinfizieren.
  • Abstand halten: Halten Sie einen halben Meter Abstand zum Tresen und wenn immer möglich, ca. zwei Meter Abstand zu unseren Mitarbeitern und anderen Patienten in der Praxis.
  • Folgende Patienten können wir leider nicht behandeln: Personen, die Kontakt mit Mitmenschen hatten, die unter Corona-Verdacht stehen oder bei denen eine Infektion mit dem Virus diagnostiziert wurde. Darüber hinaus bitten wir Sie, Ihren Termin zu verschieben, sollten Sie unter Symptomen eines grippalen Infekts leiden, wie Fieber oder Husten.

Der Besuch beim Zahnarzt ist sicher. Wir sind auch in Zeiten von Corona für Sie und Ihre Zahngesundheit da. Sollten Sie noch Fragen haben oder unsicher sein, ob Sie Ihren Zahnarzttermin wahrnehmen sollen, so rufen Sie uns gerne unter der 0 62 21 – 77 51 50 an und wir beraten Sie weitergehend. Weitere und stets seriöse aktuelle Informationen rund um die Corona-Pandemie finden Sie auf der Website des Robert-Koch-Instituts.

Bild: Adam Niéscioruk/unsplash

Geschrieben am: 30.04.2020 Kategorien: Neues
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Mini-Implantate für Prothesen – eine echte Alternative

Teure Zahnimplantate sind bei Zahnverlust das Mittel der Wahl. Doch gerade wenn Knochenmasse oder viele Zähne fehlen, brauchen Patienten eine bezahlbare Alternative. Wir bieten daher in unserer Praxis auch Mini-Implantate für Prothesen an.

Mit schlecht haltenden Zahnprothesen zu leben, ist kein Vergnügen. Viele betroffene Patienten sehnen sich nach ihrer alter Lebensqualität zurück, können sich aufgrund der hohen Kosten aber keine Zahnimplantate leisten. Wir bieten unseren langjährigen zahnlosen Patienten daher den goldenen Mittelweg an: Mini Implantate zur Stabilisierung der Prothese.

Mini-Implantate sparen Kosten

Diese Implantate eignen sich speziell für Patienten, die für konventionelle, „große“ Implantate über zu wenig Zeit, Knochenmasse oder finanzielle Möglichkeiten verfügen. Mini-Implantate bieten sicheren Halt für die Prothese und stellen eine deutlich bessere Lösung als Haftcreme dar. Die unkomplizierte und minimalinvasive Prozedur macht Mini-Implantate auch dank der vergleichsweise niedrigen Kosten attraktiv.

Die Mini-Implantate sind im Vergleich zu normalen Implantaten deutlich dünner. Dadurch braucht es keine aufwendige Operation und deutlich weniger Kieferknochen als bei herkömmlichen Implantaten. Es ist lediglich ein kleiner Eingriff nötig, bei welchem die Implantate in den Kiefer geschraubt werden. Da die Implantate nicht nur zierlicher sondern auch einteilig statt mehrteilig sind, sind sie deutlich günstiger als die große Variante.

Vorteile: keine große OP, keine Ausfallzeit

Mini-Implantate zur Stabilisierung der Prothese verändern das Leben unserer betroffenen Patienten – bei einem Minimum an Schmerzen, Zeitaufwand und Kosten. Im Idealfall können Patienten morgens in die Praxis kommen und noch am gleichen Tag die Vorzüge einer sicher sitzenden Prothese genießen es entstehen also keine Ausfallzeiten.

Mit ihren Mini-Implantaten können unsere Patienten wieder alles, was zuvor schwierig war: normal essen, sich nett unterhalten, unbesorgt lachen und einfach mal nicht an die „Dritten“ denken. Die Prothese bleibt auf Dauer fest an ihrem Platz – und das zu einem erschwinglichen Preis. Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Praxis zu den Möglichkeiten, die Mini-Implantate für Prothesen bieten.

 

Bildhinweis: jacoblund/istockphoto

Geschrieben am: 14.02.2020 Kategorien: Neues
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So testen Sie Ihr Diabetes-Risiko

Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes. Tendenz steigend. Wer frühzeitig Vorsorge betreibt, kann sein persönliches Diabetes Risiko senken. Hilfreich kann hier der Diabetes Risiko Test sein.

Die Zahl der Diabetes Typ 2 Patienten steigt seit Jahren an. Genetische Veranlagung, starkes Übergewicht, zu wenig Bewegung und eine zu schlechte Ernährung können kombiniert zur Altersdiabetes führen. Bei Diabetes handelt es sich um Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels, typisch sind hier dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte mit schwerwiegenden Folgen für den gesamten Körper. Eine nicht richtig eingestellte Diabetes kann zu Gefäß- und Augenschädigungen führen, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenversagen. Nicht zuletzt leidet auch das Zahnfleisch unter erhöhten Blutzuckerwerten, die Wahrscheinlichkeit einer Parodontitis steigt deutlich.

Der Diabetes Risiko Test

Weil Diabetes so folgenreich sein kann, ist die Vorsorge hier besonders wichtig. Je mehr Risikofaktoren man im Alltag beseitigen kann, desto unwahrscheinlicher ist die Entstehung von Diabetes Typ 2.

Für einen Laien ist es kaum einschätzbar, wie hoch das eigene Diabetes Risiko ist. Mithilfe des vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) entwickelten Tests kann man sein persönliches Risiko ermitteln, innerhalb der nächsten fünf Jahre an einer Typ-2-Diabetes zu erkranken. Hier geht es direkt zum Diabetes-Risiko-Test. (https://www.diabetesde.org/system/files/documents/diabetes-risiko-test_2016.pdf)

So senken Sie Ihr Diabetes Risiko

Der Diabetes Risiko Test basiert auf Daten der Potsdamer European Prospect -Studie und wurde u. a. in der Heidelberger European Prospect -Studie und der MONICA/KORA-Studie validiert. Der Test kann Ihnen nicht voraussagen, ob Sie an Diabetes erkranken. Er kann lediglich ein Richtwert sein, um zu sehen, wie hoch das persönliche Diabetes Risiko ist. Und er kann eine Motivation darstellen, die persönlichen Risikofaktoren durch einen Lebensstilwandel zu reduzieren.

Wer darauf achtet, um die Bauchmitte nicht zu dick zu werden und sich im Alltag vollkornreich und fettarm ernährt, betreibt bereits aktive Diabetes Vorsorge. Auch wer jeden Tag Kaffee trinkt, senkt sein Diabetes-Risiko ein wenig. Machen Sie den Test und schauen Sie mit Hilfe des Ergebnisses auch selbst, wo Ihre persönlichen Diabetes-Risiken lauern.

 

Bildhinweis: Tycson1/istockphoto

Geschrieben am: 16.01.2020 Kategorien: Neues
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Gesundes Zahnfleisch – unsere 7 goldenen Regeln

Schlechte Ernährung, Parodontitis und Diabetes machen dem Zahnfleisch zu schaffen. Zahnarzt Bernhard Pitzer und sein Team geben die besten Tipps für gesundes Zahnfleisch.

Goldene Regel Nummer 1: Mundhygieneprodukte mit klinisch belegter Anti-Plaque-Wirkung

Nicht nur für Diabetiker ist eine eigenverantwortliche gute Mundhygiene im Alltag elementar. Doch was verstehen Zahnärzte unter guter Mundhygiene? Keine Sorge, Sie sollen sich nicht nach jedem Snack sofort die Zähne putzen. Das ist sogar kontraproduktiv. Optimal ist es, sich dreimal am Tag, mindestens aber morgens und abends, die Zähne gründlich mit fluoridhaltiger Zahnpasta zu putzen. Anschließend empfehlen wir die Verwendung von Zahnseide oder einer Zahnzwischenraumbürste und Mundspülungen. Besonders empfehlenswert sind übrigens entzündungshemmende Mundhygieneprodukte, die eine klinisch belegte Anti-Plaque Wirkung aufweisen.

Goldene Regel Nummer 2: Vitamin C Bomben genießen

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass ein niedriger Vitamin-C-Spiegel das Risiko für Parodontitis erhöht. Mit Vitamin C assoziieren die meisten Obst. Das ist auch nicht verkehrt, denn insbesondere Sanddorn, Zitrusfrüchte und Äpfel enthalten große Mengen des wichtigen Vitamins. Aber auch einige Gemüsesorten können unseren Vitamin C Bedarf decken und sind gleichzeitig zahnfreundlicher als Obst. Es reichen zum Beispiel schon 100g Brokkoli oder 200gr frischer Spinat am Tag, um genügend Vitamin C aufzunehmen.

Goldene Regel Nummer 3: Vitamine sind trumpf

Neben Vitamin C brauchen wir für unser Immunsystem und gesundes Zahnfleisch aber auch Vitamin A, D und E. Ein Mangel an Vitamin A bewirkt eine Austrocknung der Mundschleimhäute, wodurch sich die entzündungsauslösenden Bakterien besonders gut vermehren können. Vitamin E unterstützt dagegen die Zellerneuerung und Vitamin D wird für den Kalzium-Stoffwechsel benötigt und spielt damit ebenfalls eine wichtige Rolle für die Zahngesundheit. Gerne beraten wir Sie im persönlichen Gespräch, welche Vitaminquellen wir für gesundes Zahnfleisch empfehlen können.

Goldene Regel Nummer 4: Auf Lebensmittel mit Folsäure achten

Diese Regel ist vor allem für Diabetiker und Parodontitis-Patienten wichtig, die regelmäßig mit Zahnfleischentzündungen zu kämpfen haben. Folsäure verbessert die Wundheilung. Daher sind Lebensmittel mit hohem Folsäure-Gehalt sehr ratsam. Empfehlenswert für gesundes Zahnfleisch sind da zum Beispiel Tomaten, Hülsenfrüchte, Spargel, Kohl und Vollkornprodukte.

Goldene Regel Nummer 5: Wasser trinken

Wer jeden Tag mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser und ungesüßte Tees zu sich nimmt, tut seinem Körper einen großen Gefallen. Im Sommer und bei Sport sollte die Menge entsprechend erhöht werden. Wasser ist Bestandteil aller Zellen und elementar für den Stoffwechsel. Trinken wir zu wenig, schadet das den Organen, der Verdauung und auch den Schleimhäuten. Viel trinken ist auch wichtig für gesundes Zahnfleisch.

Goldene Regel Nummer 6: Ausgewogene, fleischarme Ernährung

Eine ausgewogene, nicht zu fleischhaltige Ernährung ist aus den verschiedensten Gründen gesund. Bernhard Pitzer und sein Team empfehlen für eine zahngesunde Ernährung täglich zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse zu sich zu nehmen. Hirse, Amaranth, Hafer und andere Vollkornprodukte gehören ebenfalls auf den Speiseplan, ebenso naturbelassene Milchprodukte, hochwertige Öle, in Maßen Nüsse, Kürbiskerne und Sesam. Fleisch reicht zwei bis drei Mal die Woche, See- und Fettfisch sollte jede Woche einmal auf den Tisch kommen.

Goldene Regel Nummer 7: Darauf sollten Sie besser verzichten

Wer an Parodontitis und Zahnfleischentzündungen leidet, sollte nicht nur auf zuckerreiche Lebensmittel verzichten, sondern auch weitestgehend auf harte, zähe und klebrige Speisen. Damit tun Sie Ihrem Zahnfleisch einen großen Gefallen! Wenn Sie noch weitere Fragen rund um gesundes Zahnfleisch haben, beraten wir Sie gerne persönlich in unserer Zahnarztpraxis.

 

Bildhinweis: lechatnoir/istockphoto.com

Geschrieben am: 03.12.2019 Kategorien: Neues
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Parodontitis vorbeugen – leicht gemacht!

Parodontitis bleibt oft lange unerkannt und führt so schleichend zum Zahnverlust. Das beste Mittel gegen die tückische Erkrankung? Prävention!

Vor genau einem Jahr hat die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DG Paro) als federführende Fachgesellschaft neue medizinische Leitlinien zur Behandlung von Parodontitis veröffentlicht. Diese Leitlinien sind verlässliche und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für Zahnarztpraxen zur nichtchirurgischen Therapie der chronischen Entzündung. Die DG Paro räumt hierbei insbesondere der häuslichen Prävention einen hohen Stellenwert ein. Eine gute Mundhygiene ist das beste Mittel, eine Parodontitis zu vermeiden.

Parodontitis: Neue Leitlinien setzen auf Prävention

Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnbetts, die tückisch ist, da sielange Zeit völlig schmerzfrei verläuft. Nicht selten suchen Betroffene erst dann einen Zahnarzt auf, wenn die Erkrankung bereits weiter fortgeschritten ist. Zahnfleischbluten, Zahnfleischrückgang und Mundgeruch sind typische Symptome einer Parodontitis. Im weiteren Verlauf droht ein Verlust der Zähne.

Je früher eine Parodontitis erkannt wird, desto leichter ist sie in den Griff zu bekommen! Daher empfehlen wir jedem, Zähne und Zahnfleisch im Rahmen der Prophylaxe in unserer Praxis regelmäßig untersuchen zu lassen. Auch die professionelle Zahnreinigung ein bis zwei Mal jährlich ist ein wichtiger Baustein, sowohl zum Vorbeugen als auch Behandeln der chronischen Entzündung. Hierbei werden auch Bereiche im Mund gereinigt, die Patienten mit Zahnseide und Zahnbürste selbst nicht erreichen können.

Was kann ich tun, um eine Parodontitis zu vermeiden?

Mit Hilfe einer richtigen und gründlichen Mundhygiene können Sie eine Parodontitis vorbeugen. Dazu sollten die Zähne zwei Mal täglich sehr sorgfältig und für mindestens zwei Minuten gereinigt werden. Außerdem empfiehlt die DG Paro den täglichen Einsatz von Mundspüllösungen mit ätherischen Ölen (zum Beispiel Listerine). Es kommt hierbei zu keiner Verfärbung von Zähnen oder Zahnfleisch.

Einmal täglich ergänzt werden sollte das Putzen durch eine Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide, bzw. Interdental-Bürstchen. Zahnseide eignet sich vor allem im Frontzahnbereich und bei kleinen Zahnzwischenräumen, bei größeren Zwischenräumen und im Backenzahnbereich ist die Nutzung von Interdental-Bürstchen sinnvoll. So verhindern Sie die Bildung schädlicher bakterieller Zahnbeläge, die eine Gingivitis und mittelfristig eine Parodontitis auslösen.

Wenn Sie unsicher beim Umgang mit Zahnseide oder Bürstchen sind, zeigen wir Ihnen gerne die richtige Anwendung. Sprechen Sie uns dazu bitte einfach an.

 

Bildhinweis: Ivanko_Brnjakovic/istockphoto.com

Geschrieben am: 08.11.2019 Kategorien: Neues
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Parodontitis und Diabetes – eng verzahnt

Bei Zahnarzt Bernhard Pitzer sind auch Diabetiker und ihre Zähne in besten Händen. Wir helfen bei der richtigen Prophylaxe und Parodontitis-Vorsorge.

Diabetes und Parodontitis sind eng verzahnt. So haben Diabetiker ein dreifach höheres Risiko an einer Parodontitis zu erkranken. Gleichzeitig kann eine Parodontitis die Blutzuckerwerte der Patienten verschlechtern. Ein Teufelskreis, den Bernhard Pitzer und sein Team durch eine optimale Behandlung und engmaschige Kontrolle der betroffenen Patienten durchbrechen wollen. Eine erfolgreiche Parodontitis-Behandlung tut nicht nur den Zähnen gut, sondern kann auch die Blutzuckerwerte von Diabetikern verbessern.

Gut eingestellte Diabetes erhält Zähne

Wer an Diabetes leidet, bekommt in unserer Zahnarztpraxis eine besondere Beratung rund um die Mundhygiene. Denn die richtige und regelmäßige häusliche Zahnpflege gepaart mit einer regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung samt professioneller Zahnreinigung ist für den Zahnerhalt und zur Vorbeugung einer Parodontitis entscheidend.

Kommt es trotz aller Vorsorge zu einer Parodontitis, setzen Zahnarzt Pitzer und das Team der Zahnarztpraxis Am Markt darauf, die parodontale Infektion zeitnah zu reduzieren, um nicht nur die Symptome der Parodontitis zu reduzieren, sondern auch den Status der Diabetes zu verbessern. Zahnsteine, Zahnbelag und andere Reizfaktoren werden von uns gründlich von den Zähnen entfernt. Es folgt eine Reinigung der Wurzeloberflächen. Manchmal können auch kleinere chirurgische Eingriffe notwendig sein, um die Entzündung zu beheben.

Individuelles Behandlungskonzept für Diabetiker

Die sich anschließende, regelmäßig durchzuführende Parodontitis-Erhaltungstherapie soll das erreichte Behandlungsergebnis langfristig aufrechterhalten und den Zahnverlust verhindern – und kann außerdem zu einer besseren Blutzuckerkontrolle parodontal erkrankter Diabetiker beitragen.

Diabetes und Parodontitis sind eng verzahnt. Wenn Sie an Diabetes leiden, teilen Sie uns dies unbedingt mit, damit wir eine für Sie optimale Behandlung samt Vorsorgekonzept auf die Beine stellen können. Außerdem kann Ihre Zahnarztpraxis dazu beitragen, Ihre Diabeteswerte zu verbessern. Sie möchten mehr erfahren? Wir sind gerne für Sie da!

 

Bildhinweis: Eva-Katalin/istockphoto.com

Geschrieben am: 03.10.2019 Kategorien: Neues
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Wir feiern den Tag der Zahngesundheit

Am 25. September ist deutschlandweiter Tag der Zahngesundheit. Der richtige Zeitpunkt, das Thema Zahnpflege in den Fokus zu rücken.

Beim Tag der Zahngesundheit dreht sich 2019 unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – ich feier’ meine Zähne!“ alles um die optimale Zahnprophylaxe. Und weil die richtige Zahnpflege die Wurzel schöner, gesunder Zähne ist, widmen Zahnarzt Bernhard Pitzer und sein Team dem Tag der Zahngesundheit im September einen eigenen Beitrag.

Glücklich mit den eigenen Zähnen

Ob jung oder alt, für jeden Patienten finden wir einen Weg, glücklich mit den eigenen Zähnen zu bleiben. Schon für unsere Kleinsten bieten wir eine kindgerechte Prophylaxe zur Pflege der Milchzähne. Kennen Sie zum Beispiel schon unsere Zahnputzschule für Kinder? Hier lernen schon Vorschulkinder den richtigen Umgang mit der Zahnbürste – spielerisch und in entspannter, kindgerechter Atmosphäre. Wir erklären den Kindern, was ihre Zähne brauchen und wie eine zahngesunde Ernährung aussehen kann. Unsere Zahnputzschule ist die Grundlage einer lebenslangen guten Mundhygiene.

Zähne retten ist unser Spezialgebiet

Der Mensch ist mit seinen Zähnen verwurzelt. Wir helfen, dass das lange so bleibt. Auch stark zerstörte oder entzündete Zähne können dank modernster Zahntechnik heute oft gerettet werden. Ihr Zahnarzt Bernhard Pitzer ist Spezialist für Endodontie und Parodontologie. Zähne retten ist daher sein Spezialgebiet.

Wurzelbehandlungen sind oft die letzte Option, um einen Zahnverlust zu vermeiden. Dabei handelt es sich um einen schwierigen Eingriff, der viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung benötigt. In der Zahnarztpraxis am Markt sind Sie daher in besten Händen – Bernhard Pitzer und sein Team konnten auch schon bei komplizierten Fällen die Zahngesundheit wiederherstellen.

Die besten Tipps zur Zahnpflege

Gesund beginnt im Mund: Nicht nur am Tag der Zahngesundheit dreht sich in der Zahnarztpraxis am Markt alles um Ihre Zähne. Gerne können Sie uns an 365 Tagen im Jahr Löcher in den Bauch fragen. Und auch mit 30 oder 50 Jahren ist man nicht zu alt, um noch einmal ein Mundhygienetraining zu machen. Denn die richtige Zahnputztechnik beherrschen auch längst nicht alle Erwachsenen. Gerne sind wir für Sie da, wenn Sie Tipps brauchen rund um Ihre Zahngesundheit!

 

Bild: gilaxia/istockphoto.com

Geschrieben am: 29.08.2016 Kategorien: Neues
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